Crematory, Reithalle Dresden, 02.10.2016. Foto: Kristin Hofmann/Fotokatz

„Konzert an einem Sonntag vor einem Feiertag. Was kann es besseres geben? Hingehen, guter Musik lauschen, lange bleiben, ausschlafen können. Von dieser günstigen kalendarischen Konstellation profitierte ein Großteil der Fans von Crematory. Die Urgesteine des deutschen Goth Metals bescherten der Dresdner Reithalle am Tag vor dem Tag der Deutschen Einheit einen Besuch. Lange sind sie hier nicht gewesen. Schmerzlich wurden sie vermisst. Äußerst gemütlich fanden sich Stück für Stück alle Leutchen ein, die von einer sehr freundlichen Crew am Einlass empfangen wurden. Für den Programmpunkt “Vorglühen” waren die italienisch-australischen Berliner von Vlad In Tears verantwortlich. Trotz einer etwas mühsamen Anlaufphase, in der viele aus dem Publikum noch ganz schüchtern Richtung Bühne guckten, entwickelte sich der Zuspruch aus dem Publikum dann doch relativ flott in eine positive Richtung. Alles andere wäre auch unfair gewesen.“

Meinen ausführlichen Bericht gibt es auf Be-Subjective! 🙂

Vlad In Tears

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Crematory

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